Panzerkampfwagen I

Panzerkampfwagen I Ausf. A

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Allgemeine Eigenschaften
Besatzung 2 (Kommandant, Fahrer)
Länge 4,02 m
Breite 2,06 m
Höhe 1,72 m
Masse 5,4 t
Panzerung und Bewaffnung
Panzerung 6 bis max. 13 mm
Hauptbewaffnung 2 × MG 13 (7,92-mm-Munition: 1525 Schuss)
Beweglichkeit
Antrieb Vierzylinder-Boxermotor
Typ Krupp M 305 (57 PS)
Geschwindigkeit 37 km/h (Straße) / 12 km/h (Gelände)
Leistung/Gewicht 10,6 PS/t
Reichweite 140 km (Straße) / 100 km (Gelände)
Panzerkampfwagen I Ausf. B

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Allgemeine Eigenschaften
Besatzung 2 (Kommandant, Fahrer)
Länge 4,42 m
Breite 2,06 m
Höhe 1,72 m
Masse 5,8 t
Panzerung und Bewaffnung
Panzerung 8 bis max. 15 mm
Hauptbewaffnung 2 × MG 34 (7,92-mm-Munition: 1525 Schuss)
Beweglichkeit
Antrieb Sechszylinder-Reihenmotor
Typ Maybach NL 38 Tr (100 PS)
Geschwindigkeit 40 km/h (Straße) / 15 km/h (Gelände)
Leistung/Gewicht 17,3 PS/t
Reichweite 170 km (Straße) / 115 km (Gelände)

Der Panzerkampfwagen I (auch Pz.Kpfw. I oder Panzer I; in der Wehrmacht gelistet als Sonderkraftfahrzeug (Sd.Kfz.) 101) war ein leichter deutscher Panzer der 1930er-Jahre und der Anfangsjahre des Zweiten Weltkrieges. Er war der erste deutsche Panzerkampfwagen nach dem Ersten Weltkrieg, der in Serie produziert wurde. Zwischen 1934 und 1937 entstanden knapp 1500 Fahrzeuge, wobei es neben den Hauptausführungen „A“ und „B“ noch mehrere Weiterentwicklungen und Abarten gab. Wegen seiner geringen Kampfkraft war er jedoch bis Ende 1941 als Kampffahrzeug weitgehend ausgemustert. Schon im Jahr 1940 begann die systematische Nutzung des Fahrgestells für Selbstfahrlafetten und andere Aufgaben.


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